Mitochondrien werden Kraftwerke der Zellen genannt, dabei gleichen sie genauer betrachtet eher Raffinerien. Sie sind es, die aus verschiedenen Nährstoffen aus der Nahrung das Adenosintriphosphat herstellen, das wiederum den Zellen als Energieträger dient. Dieses Adenosintriphosphat sorgt dafür, dass ein Muskel sich bewegen kann. Die Mitochondrien sind ein eigener Teil der Zelle, der in seiner Funktionskraft abnimmt. Damit steht dem Körper weniger „Treibstoff“ zur Verfügung. Die gute Nachricht: ein intermittierendes Höhentraining kann eine sinnvolle Option sein, die Mitochondrien in den Fokus zu nehmen: Mitochondrien, die nicht mehr leistungsfähig sind sollen durch neue ersetzt werden.

 

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Privatärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Martin Brunck 
Dr. med. Simone Maack 

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